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01:06, 27 ноября 2013

«Arbeit und Privatleben in Einklang bringen»

 
"Arbeit und Privatleben in Einklang bringen"
Der Berliner Kameramann Max, 29, reist von Job zu Job und identifiziert sich stark mit seinem Beruf. über die Zukunft macht er sich viel mehr Gedanken über die als w?hrend des Studiums.
"W?hrend des Studiums konnte ich l?nger schlafen, mehr Sport machen und viel mit Freunden unternehmen - allerdings habe ich schon damals gearbeitet. Meine Ansprüche waren geringer, ich habe weniger Perfektion von mir verlangt. Jetzt fahre ich von Job zu Job und habe nicht mehr so viel Zeit für mich.
Früher habe ich mir nicht so viele Sorgen um die Zukunft gemacht. Jetzt besch?ftigen mich Dinge wie: Werde ich Kinder haben? Kann ich mit meinem Beruf eine erfüllende Beziehung führen? Es ist schwierig, weil ich bei der Arbeit fast nur Leute kennenlerne, die ?hnlich denken, die selber hoch hinaus wollen und sich kaum Zeit für sich oder einen Partner nehmen.
Ich identifiziere mich viel über den Job: Bin ich mit meiner Arbeit unzufrieden, bin ich es auch mit mir. Und umgekehrt. Für meine Karriere habe ich von mir und meinen Mitmenschen viel erwartet. Inzwischen bezweifle ich, dass das der richtige Weg ist. Ich wollte andere nie unter Druck setzen, es immer allen Recht machen. Jetzt wei? ich, dass das nicht funktioniert.
Meine Freunde warnen mich oft, dass ich nicht immer in diesem Tempo weitermachen kann. Ich bemühe mich, ich selbst zu bleiben - auch, wenn es nicht immer gut für meine Karriere ist. Da ich auf Drehs als Kameramann in der Hierarchie ziemlich weit oben bin, sind die meisten Arbeitskollegen freundlich zu mir. Es ist schwer einzusch?tzen, ob sie es ehrlich meinen. Meine besten Freunde sind immer noch dieselben wie früher.
Trotz aller Gedanken, die ich mir mache, m?chte ich meinen Job nie aufgeben. Den kreativen Prozess meiner Arbeit zu verfolgen, etwas entstehen zu sehen, macht mir Freude. Wenn ich Menschen mit meinen Bildern zum Lachen bringe, sie anrege, ist das ein sch?nes Gefühl. Ich reise um die Welt, lerne Leute aus verschiedenen L?ndern kennen. Ich habe einen Beruf, in dem ich mich selbst verwirklichen kann. Jetzt muss es mir noch gelingen, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen."
 

Der Berliner Kameramann Max, 29, reist von Job zu Job und identifiziert sich stark mit seinem Beruf. über die Zukunft macht er sich viel mehr Gedanken über die als w?hrend des Studiums. "W?hrend des Studiums konnte ich l?nger schlafen, mehr Sport machen und viel mit Freunden unternehmen - allerdings habe ich schon damals gearbeitet. Meine Ansprüche waren geringer, ich habe weniger Perfektion von mir verlangt. Jetzt fahre ich von Job zu Job und habe Thomas Sabo Charms nicht mehr so viel Zeit für mich. Früher habe ich mir nicht so viele Sorgen um die Zukunft gemacht.

Jetzt besch?ftigen mich Dinge wie: Werde ich Kinder haben? Kann ich mit meinem Beruf eine erfüllende Beziehung führen? Es ist schwierig, weil ich bei der Arbeit fast nur Leute kennenlerne, die ?hnlich denken, die selber hoch hinaus wollen und sich kaum Zeit für sich oder einen Partner nehmen.Ich identifiziere mich viel über den Job: Bin ich mit meiner Arbeit unzufrieden, bin ich es auch mit mir. Und umgekehrt. Für meine Karriere habe ich von mir und meinen Mitmenschen viel erwartet. Inzwischen bezweifle ich, dass das der richtige Weg ist. Ich wollte andere nie unter Druck setzen, es immer allen Recht machen. Jetzt wei? ich, dass das nicht funktioniert.

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Meine Freunde warnen mich oft, dass ich nicht immer in diesem Tempo weitermachen kann. Ich bemühe mich, ich selbst zu bleiben - auch, wenn es nicht immer gut für meine Karriere ist. Da ich auf Drehs als Kameramann in der Hierarchie ziemlich weit oben bin, sind die meisten Arbeitskollegen freundlich zu mir.

Es ist schwer einzusch?tzen, ob sie es ehrlich meinen. Meine besten Freunde sind immer noch dieselben wie früher.Trotz aller Gedanken, die ich mir mache, m?chte ich meinen Job nie aufgeben. Den kreativen Pandora Charms Prozess meiner Arbeit zu verfolgen, etwas entstehen zu sehen, macht mir Freude. Wenn ich Menschen mit meinen Bildern zum Lachen bringe, sie anrege, ist das ein sch?nes Gefühl. Ich reise um die Welt, lerne Leute aus verschiedenen L?ndern kennen. Ich habe einen Beruf, in dem ich mich selbst verwirklichen kann. Jetzt muss es mir noch gelingen, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen."

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